Bereits zum dritten Mal fand der Neujahrsempfang der Einsatzorganisationen und der Theresianischen Militärakademie statt. Gemeinsam blickt man auf ein erfolgreiches Jahr zurück und schaut nach vorne auf ein Jahr mit neuen und alten Herausforderungen.

In einem neuen Format präsentierte sich der Neujahrsempfang an der Theresianischen Militärakademie, welcher auf Einladung der Feuerwehr Wiener Neustadt, des Roten Kreuzes Wiener Neustadt, des Arbeiter Samariterbundes, der Polizei und des Zivilschutzverbandes bereits zum dritten Mal im Festsaal der MilAk am 10. Jänner 2019 stattfand.

Die Freiwillige Feuerwehr nahm mit 25 ehrenamtlichen Feuerwehrmitgliedern an der Veranstaltung teil. Hausherr GenMaj Karl Pronhagl lobte in seiner Begrüßung die Zusammenarbeit aller Institutionen Wiener Neustadts und deren Beitrag zur Sicherheit unserer schönen Stadt. In einem Interview aller Vertreter der einladenden Organisationen wurden Rückblick auf 2018 und Vorschau auf 2019 gewagt.

Feuerwehrkommandant Josef Bugnar nannte als eine der Herausforderungen für die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt die Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung, dass es sich eben um eine FREIWILLIGE Feuerwehr handelt. Als Ausblick erwähnte Bugnar als Branddirektor Wiener Neustadts, dass er durch den hohen Ausbildungsgrad und die Erfahrung seiner Mannschaft hoffe, dass alle Mitglieder wohlbehalten und gesund wieder von den Einsätzen zu ihren Familien kommen mögen.

Als Zeichen der Verbundenheit zur MilAk wurde für seine Verdienste um das NÖ Feuerwehrwesen Obst. Reinhard Piber als Leiter des Führungssimulators mit dem Verdienstzeichen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes 1. Klasse ausgezeichnet. „Er soll stellvertretend für alle Offiziere der Militärakademie heuer vor den Vorhang geholt werden“, so Bugnar.