In der Nacht zum 2. Mai wurde die Alarmzentrale am Babenbergerring durch die Landessicherheitszentrale Eisenstadt um Unterstützung für die Freiwillige Feuerwehr Mattersburg gerufen. Ein Pkw war in eine Baugrube gestürzt. Aufgrund der Entfernungen war das in Wiener Neustadt stationierte schwere Kranfahrzeug für die Bergung notwendig.
Der Pkw steckte in spitzem Winkel in der Baugrube. Die Feuerwehr musste zunächst Armierungseisen entfernen um den Pkw danach anzuheben. Dieser wurde durch das Kranfahrzeug aus Wiener Neustadt dann wieder auf befestigten Untergrund gestellt.
Warum der Pkw dort landete ist Gegenstand von Ermittlungen. Ein Bericht über den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Mattersburg folgt auf deren Homepage: ffmattersburg.at/einsaetze/
Die Feuerwehr Wiener Neustadt unterstützte die Kräfte aus Mattersburg mit vier Fahrzeugen und elf Mitgliedern.