Nach dreijähriger pandemiebedingter Pause veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt am 21. Mai 2022 endlich wieder den Hauptrapport. Viele Ehrungen, Beförderungen und Ernennungen standen an. Ehrengäste aus Magistrat, Gemeinde und von den befreundeten Organisationen gesellten sich zu den Mitgliedern der Feuerwehr Wiener Neustadt und deren Angehörigen.
Knapp 300 Personen waren in den Kasematten zusammengekommen, um den ersten Hauptrapport der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt seit 2019 zu begehen. Untermalt von der Eisenbahnermusik „Flugrad“ und geführt vom Gesicht des langjährigen Partners WNTV Christian Schützl, konnten viele Ehrengäste durch Kommandant Christian Pfeiffer begrüßt werden. Allen voran gab sich Bürgermeister Klaus Schneeberger die Ehre, der Feuerwehr Wiener Neustadt zum 160. Bestandsjubiläum zu gratulieren. Auch die Feuerwehrjugendgruppe Wiener Neustadts feiert 2022 ein Jubiläum. Seit bereits 50 Jahren sorgt die Feuerwehrjugend für die spielerische Ausbildung des Nachwuchses der Einsatzmannschaft, weshalb im Auftrag des NÖ Landesfeuerwehrverbandes BR Norbert Schmidtberger in seiner Funktion als Bezirkskommandant-Stellvertreter dem Feuerwehrjugendbetreuer sowie dem Gruppenkommandanten der Feuerwehrjugend wie auch dessen Stellvertreter eine Urkunde überreicht wurde.
Zwei Einsatzfahrzeuge konnten auch durch den frisch ernannten Feuerwehrkuraten Pater Michael Weiss gesegnet werden. Das Atemluftfahrzeug (ALF) und das Versorgungsfahrzeug (LAST 1) wurden bereits 2021 in den Dienst gestellt.
Bürgermeister Schneeberger würdigte in seiner Ansprache die großartigen Leistungen der Feuerwehrmitglieder und bedankte sich bei der versammelten Mannschaft für das Engagement für die Sicherheit der Stadt. Auch das leidige Thema der Unterbringung der Feuerwehr Wiener Neustadt sprach Bürgermeister Schneeberger an und versprach Abhilfe.
Auch Kommandant Pfeiffer sprach in seiner Rede Dank den Feuerwehrmitgliedern aus. Er dankte für den Zusammenhalt und die Leistungen bei der Vielzahl der Einsätze. Auch Pfeiffer erwähnte in seiner Rede, dass bei dem rasanten Wachstum der Stadt auf die Infrastruktur der Feuerwehr nicht vergessen werden darf, denn schließlich wachsen mit der Stadt auch die Aufgaben der Feuerwehr. Schon heute spürt man in der Feuerwehr Wiener Neustadt die Auswirkungen.
Rede des Kommandanten zum Hauptrapport der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt
Zu allererst vielen herzlichen Dank an unseren Moderator Christian Schützl und dem gesamten Team von WNTV für die tolle Begrüßung, Moderation, und Berichterstattung anlässlich unseres diesjährigen Frühjahrshauptrapportes. Seit nunmehr 26 Jahren begleitet uns das Team von WNTV durch den wöchentlichen Feuerwehralltag, und bildet somit für uns Feuerwehrleute eine oft humorvolle und liebgewonnene Abwechslung zu unserer normalen Feuerwehrarbeit. Vielen Dank an das WNTV-Team für diese Konstante, und vielen herzlichen Dank für eure Freundschaft!
Als am 22. Juni 2019 auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz der damalige Frühjahrshauptrapport abgehalten wurde, hatte niemand auch nur im Ansatz vermutet, dass dies die letzte große Veranstaltung der FFWN bis zum heutigen Tag sein würde. Was dann ein halbes Jahr später folgte, forderte die Feuerwehr WN in nie geahntem Maße. Eine grenzenlose Pandemie überzog die Welt, mit all ihren Folgen, unsere Leben hatte sich plötzlich massiv verändert, und wurde in allen Bereichen in höchstem Maße eingeschränkt und auf den Kopf gestellt. Der Dienst- und Einsatzbetrieb der Feuerwehr WN musste angepasst werden, um weiterhin in vollem Umfange für die Sicherheit unserer so lebens- u. liebenswerten Stadt Wiener Neustadt bereit zu sein.
Dem nicht genug, mussten wir im ersten Pandemiejahr das Ableben unseres geliebten Freundes und Feuerwehrkommandanten Pepi Bugnar betrauern, dass uns Angehörige der Feuerwehr Wiener Neustadt bis ins Mark getroffen hat. Der Schock dieses Ereignisses saß tief, und die Summe all dieser Geschehnisse machten es schwierig, in ein normales Feuerwehrleben zurückzufinden. Einem Großteil der Feuerwehrangehörigen war bewusst, dass nun alles getan werden musste, um das Schiff „Feuerwehr“ aus den tosenden Gewässern wieder zurück in ruhige, fahrbare Strömungen zu bringen. An dieser Stelle möchte ich all diesen Feuerwehrkameradinnen und Kameraden meinen herzlichsten Dank aussprechen, die dazu wesentlich beigetragen haben.
Wir wollen heute jedoch nicht nur die letzten drei Jahre der Feuerwehr Wiener Neustadt besprechen, sondern auch die ersten 160 Jahre unserer Feuerwehr feiern! Vor genau 160 Jahren, im Jahre 1862, schlossen sich Angehörige des Wiener Neustädter Turnvereines zusammen, und legten so den Grundstein für die heutige Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wiener Neustadt.
Unser Ehrenkommandant ELBDSTV. Ing Herbert Schanda hat dieses Ereignis in seinen geschichtlichen Abhandlungen über die Feuerwehr Wiener Neustadt überaus treffend und würdig formuliert, das da lautet:
Die erfolgreiche und von zahlreichen schweren und schwersten Einsätzen gezeichnete Geschichte der Feuerwehr der Stadt Wiener Neustadt hatte somit ihren Anfang genommen.
Seit 160 Jahren bildet nun die Feuerwehr der Stadt Wiener Neustadt eine der wesentlichen Säulen der Sicherheit für unsere Heimatstadt, immer bestehend aus Bürgern, und seit dem Jahre 2021 auch aus Bürgerinnen dieser Stadt, die fast ausschließlich freiwillig den Dienst für das Wohl und die Sicherheit der Einwohner leisteten und leisten. Feuerwehr bedeutet Hilfe, Rettung, Schutz, und Sicherheit für die Bevölkerung. Die Feuerwehr leistet Hilfe bei jedweder Gefahr, Bedrohung, oder Katastrophe, sie ist immer da, stets bereit rasch einzugreifen, wenn sie gebraucht wird. Und wenn wir unseren Blick in den Osten Europas lenken, wo gerade ein im höchsten Maße verwerflicher und menschenverachteter Krieg stattfindet, so sehen in Berichten immer wieder Feuerwehrangehörige, die in völlig zerstörten Städten und Orten, ohne funktionierender Infrastruktur, immer noch unter höchster Gefährdung des eigenen Lebens, bis zuletzt der eigenen Bevölkerung Schutz und Hilfe, und vielleicht auch Hoffnung und Zuversicht zukommen lassen. Auch unsere Stadt hat in ihrer Geschichte solch kriegerische Zeiten erleben müssen, und auch unsere Feuerwehr bot der Bevölkerung im noch möglichen Umfang Versorgung, Unterstützung, und Hilfe. 160 Jahre lang bietet nun die Feuerwehr Wiener Neustadt unserer oftmals geprüften und getroffenen, aber auch ebenso blühenden und wachsenden Heimatstadt konstant und unerschütterlich Schutz und Sicherheit. Dies ist nur möglich, weil sich die Feuerwehr im Allgemeinen, und die Feuerwehr Wiener Neustadt im ganz Besonderen, aus Menschen einer ganz besonderen Art zusammensetzt.
Wahrscheinlich wurden wir schon mit dem Helfersyndrom geboren, das uns hier, bei unserer Feuerwehr zusammengeführt hat. Wir leben den Zusammenhalt, der uns zu erfüllten und zufriedenen Menschen werden lässt. Dies macht uns als Gruppe und Teil dieser Gesellschaft stark. Wir haben ein gemeinsames Ziel vor Augen, nämlich den Schutz unserer Stadt, deren Bevölkerung, Infrastruktur, und Einrichtungen.
Wir haben Verständnis füreinander, wir helfen einander, wir gehen aufeinander ein, wir halten zusammen. Dieser Zusammenhalt ist gelebte Kameradschaft. Unser Zusammenhalt ist unser Lebens- und Überlebenskonzept. Wir vertrauen einander, denn Menschen, die sich gemeinsam in Gefahr begeben, müssen einander voll und ganz vertrauen können. Dies sind höchstwahrscheinlich auch die Gründe, warum eine Feuerwehr wie die Unsrige in dieser Form noch existieren kann. Wir sind uns unserer hohen Verantwortung bewusst, die wir als Feuerwehr für unsere Stadt tragen.
Unsere Stadt wächst rasch und rasant. Die Bevölkerung wird in absehbarer Zeit die 50.000 Einwohnerzahl erreicht haben, der Wohnungsbau schreitet flott voran, viele Betriebsansiedelungen werden gerne in Wiener Neustadt auf Grund der guten Lage und Verkehrsanbindungen durchgeführt, Medizinische Einrichtungen, zusätzliche wichtige Verkehrswege, und dergl. mehr werden zusätzlich errichtet. Wächst die Stadt, darf auf das Mithalten der Sicherheit nicht vergessen werden. Mit wachsender Besorgnis beobachtet das Kommando der Feuerwehr WN die Gewährleistung der Tagesbereitschaft. Während viele der Feuerwehrangehörigen in der Zeit der Pandemie in Kurzarbeit oder Homeoffice arbeiteten, bot plötzlich der Arbeitsmarkt nach dem Fall der Beschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen eine breite Auswahl an beruflichen Möglichkeiten. Dies wurde innerhalb kürzester Zeit auch bei der Feuerwehr Wiener Neustadt bemerkbar, die Verfügbarkeit von Manpower während des Tages fiel merklich ab. Die Zahl der Auspendler stieg auch in unserer FW an, einige Feuerwehrangehörige änderten sogar ihren Wohnort an den Platz ihrer neuen beruflichen Tätigkeit. Auch der Wunsch nach einem Eigenheim oder Immobilie trug Einiges bei, und mittlerweile hat ein starkes Viertel der Wiener Neustädter Feuerwehrleute ihren Wohnsitz nicht mehr im Stadtgebiet, sondern in den Umlandgemeinden, bis hin nach Wien. Auch dieser Umstand ist bei diversen Alarmierungen bemerkbar.
Wir müssen unsere Feuerwehr in Organisation, Ausrüstung, Mannschaftsstand und Infrastruktur unbedingt der wachsenden Stadt stetig anpassen, um diesen Anforderungen auch jetzt und in Zukunft gewachsen zu sein. Die von den Feuerwehrangehörigen abverlangten Tätigkeiten werden ebenfalls immer umfangreicher und spezieller, die dazu benötigten Ausbildungen sind zeitintensiv, fordernd, vielfältigst und können von unseren Feuerwehrangehörigen nur durch maximalem eigenen Idealismus absolviert werden.
All diese Umstände werden in sachlichen Gesprächen mit den Vertretern unserer Stadt besprochen, und natürlich auch im gleichen Zuge nach geeigneten Lösungen und Möglichkeiten gesucht.
Ich darf mich an dieser Stelle für die Geduld und Ausdauer unseres zuständigen Blaulichtstadtrates Franz Piribauer bedanken, der periodisch mit unseren Sorgen, Nöten, und Anliegen konfrontiert wird, und immer bereit und bemüht ist, gangbare und funktionierende Lösungen für beide Seiten, Stadt und Feuerwehr, zu finden. Ebenso gilt mein Dank der gesamten Stadtführung, an vorderster Stelle unser Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger, der mit seinem Verständnis für unsere Anliegen, aber auch mit der Finanzierbarkeit, auch in Hinblick der Sanierung der Stadtfinanzen, oft nicht leichte Entscheidungen zu fällen hat.
Hervorheben darf ich ebenso, die für die Feuerwehr so wichtige und gute Zusammenarbeit mit allen Blaulichtorganisationen, Polizei, Rotes Kreuz, Samariterbund, mit den Feuerwehren unseres Bezirkes, der Nachbarbezirke, mit den Feuerwehren des angrenzenden Burgenlandes, mit Behörden, und auch dem österreichischen Bundesheer. Wir kennen einander, und so mancher Einsatz für unsere Stadt führt uns zusammen. Wir pflegen einen freundschaftlichen und respektvollen Umgang miteinander, wir verfolgen ein gemeinsames Ziel, nämlich die bestmögliche, schnellste und effektivste Beseitigung von Gefahren für Stadt und Bevölkerung. Für diese Zusammenarbeit darf ich mich ebenfalls auf das Allerherzlichste bedanken.
Mein größter Dank gilt aber all jenen Frauen und Männern, die seit 1862 bis zum heutigen Tage das Existieren der Feuerwehr Wiener Neustadt durch den Lauf der Geschichte stets gewährleistet haben, selbstlos, uneigenützig, und mit größtem Idealismus, er gilt den Feuerwehrleuten der Feuerwehr der Stadt Wiener Neustadt!
Ich denke, dass in Zukunft unsere Einsätze, unsere Hilfeleistungen, und unser Eingreifen stetig mehr und fordernder werden, dies lässt sich anhand der steigenden Einsatzzahlen klar und deutlich ablesen. Wir werden diesen kommenden Anforderungen im Schulterschluss mit den Verantwortungsträgern der Stadt stark und vorbereitet entgegentreten.
Allen Feuerwehrleuten wünsche ich eine gesunde und wohlbehaltene Rückkehr von allen Einsätzen, Durchhaltevermögen, Gesundheit, und eine nie schwindende Zuneigung zu ihrer Feuerwehr.
Wir haben die ersten 160 Jahre als Feuerwehr gut gemeistert, wir werden es mit den kommenden 160 Jahren genauso halten.
Durch die Pandemie bedingt, konnte kein, wie in den Vorschriften für die Verleihung von Auszeichnungen vorgeschrieben steht, „würdiger Rahmen“ veranstaltet werden, weshalb die Liste der Angelobungen, Beförderungen, Ehrungen und Ernennungen 2022 besonders lang ist:
Angelobung neuer Feuerwehrmitglieder
Marketa Lackova
Constantin Azinov
David Gütl
Elisabeth Lackenbauer
Philipp Leeb
Jakob Legat
Ulrike Milanolo
Armin Seiter
Bernhard Ungerhofer
Ernennungen:
ABI Richard Berger wird zum Gehilfen des Kommandos ernannt.
BM Sigmund Spitzer wird zum Gehilfen des Kommandos ernannt und zum Brandinspektor befördert.
BSB Peter Lenauer wird zum Zugskommandanten des 2. Zuges ernannt.
OLM Reinhard Wachter wird zum Zugskommandanten des 1. Zuges und zum Zugtruppkommandanten des 2. Zuges ernannt und zum Brandmeister befördert.
HLM Jürgen Wilfing wird zum Zeugmeister und zum Zugtruppkommandanten des 3. Zuges ernannt und zum Brandmeister befördert.
LM Jan Wilfinger wird zum Stellvertreter des Leiters des Verwaltungsdienstes und zum Oberverwalter ernannt.
EHBI Wolfgang Watzek wird zum Zugtruppkommandant des 4. Zuges ernannt.
FM Florian Kandelsdorfer wird zum Gruppenkommandanten der 1. Gruppe ernannt.
HLM Franz Windbichler wird zum Gruppenkommandanten der 4. Gruppe ernannt.
LM Alexander Michalitz wird zum Gruppenkommandanten der 5. Gruppe ernannt.
ASB Patrick Milik wird zum Gruppenkommandantenstellvertreter der 5. Gruppe ernannt.
ASB Bernd Grimm wird zum Gruppenkommandantenstellvertreter der 4. Gruppe ernannt.
HFM Manuel Eckenfellner wird zum Gruppenkommandantenstellvertreter der 1. Gruppe und zum Löschmeister ernannt.
SB Harald Greiner wird zum Löschmeister befördert.
FM Maximilian Machek-Rückert wird zum SB Nachrichtendienst ernannt.
FM Michael Schneider wird zum SB Atemschutz ernannt.
Ernennungen Sonderdienstgrade des NÖ LFV
FM Rainer Fradinger wird zum Feuerwehrjuristen ernannt.
Pater Michael wird zum Feuerwehrkuraten ernannt.
OFM Moritz Lisson wird ASB Schadstoffe und zum Feuerwehrtechniker ernannt.
Beförderungen:
Zum Feuerwehrmann werden befördert:
PFM Lukas Bartl
PFM Bruce Radakovits
PFM Edward Schenkl
Zum Oberfeuerwehrmann werden befördert:
FM Marcel Malecek
FM Özberk Tezcan
FM Christian Wagner
Zum Hauptfeuerwehrmann werden befördert:
OFM Bernd Kraupa
OFM Benedikt Ledwinka
OFM Philipp Schmid
Zum Löschmeister werden befördert:
HFM Michael Leitgeb
HFM Markus Malecek
HFM Andreas Riedl
Zum Oberlöschmeister wird befördert:
LM Manuel Bugnar
Zum Hauptverwaltungsmeister werden befördert:
OVM Dieter Kraupa
OVM Friedrich Weiss
Auszeichnungen:
Die Verdienstmedaille 3. Klasse in Bronze des NÖLFV wird verliehen an
BI Sigmund Spitzer
Das Verdienstzeichen 3. Klasse in Bronze des NÖLFV wird verliehen an
OV Jan Wilfinger
LM Ing. Matthias Krapp
LM Stefan Michalitz
ÖSTA – Sportabzeichen in der Stufe Silber – Leistungsstufe:
BM Jürgen Wilfing
ASB Patrick Milik
LM Manuel Eckenfellner
Urkunde Dank und Anerkennung für die erbrachten Leistungen erhalten anlässlich seines Ausscheidens aus dem aktiven Feuerwehrdienst erhält:
EABI Alfred Grimm
EHLM Walter Malecek
LM Dieter Ponweiser
LM Gerhard Sommer
Die silberne Stadtwappennadel wird verliehen an:
BSB Ferdinand Horejs
V Manfred Dominkus
LM Andreas Berger
LM Markus Frick
LM Markus Hansch
LM Jürgen Wandrasch
Das Ehrenzeichen für 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens wird verliehen an:
ASB Markus Sommer
LM Gilbert Ader
LM Thomas Christ
LM Gerhard Henschel
LM Bernhard Platzer
LM Achim Strobel
LM Lukas Ziggerhofer
EHLM Gernot Huber
Das Ehrenzeichen für 40-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens wird verliehen an:
EHBI Wolfgang Watzek
HBM Andreas Michalitz
LM Stefan Geicsnek
LM Roland Henschel
LM Christian Michalitz
EHBM Andreas Christ
EHBM Anton Milanolo
EHLM Andreas Lackenbauer
EHLM Walter Malecek
Das Ehrenzeichen für 50-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens wird verliehen an:
EABI Alfred Grimm
HVM Friedrich Weiss
LM Sigmund Riedl
EHBM Josef Kolla
LM Christian Schenkl
LM Gerhard Sommer
Die Kameradinnen und Kameraden gratulieren zu den Ernennungen, Beförderungen und Auszeichnungen.